Brüsseler Gespräch 2-2017

Brüsseler Gespräch 2-2017

Das DWT Veranstaltungsformat „Brüsseler DWT-Gespräch“ wird fortgesetzt mit der zweiten Veranstaltung in 2017 in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung – Europabüro Brüssel.

Warum braucht die NATO ein neues Surveillance and Control System?

Als Ergebnis des Warschauer Gipfeltreffens vom 8.-9. Juli 2016 haben die Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedstaaten im Kommunikee unter Ziffer 77 festgehalten, dass

NATO's Airborne Early Warning and Control Force (AWACS) continues to prove itself instrumental not only to monitoring our airspace, but also as a critical part of NATO's command and control capabilities. NATO AWACS will continue to be modernised and extended in service until 2035. By 2035, the Alliance needs to have a follow-on capability to the E-3 AWACS. Based on high-level military requirements, we have decided to collectively start the process of defining options for future NATO surveillance and control capabilities. (“AFSC”)

AFSC ist daher für die NATO und damit für Europa von strategischer Bedeutung und 2035 ist bei einer solchen Herausforderung quasi übermorgen. Vor diesem Hintergrund laden wir Sie deshalb zum

Brüsseler DWT-Gespräch 2-2017

am

Mittwoch, den 6. Dezember 2017, 11:30 - 14:30 Uhr

in das Europabüro der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) (11, Avenue de I´Yser, 1040 Brüssel) ein.

Das Thema lautet:
„AFSC - Alliance Future Surveillance and Control“

Ihre Anmeldung erbitten wir auf dem vorgesehenen Anmeldebogen bis zum 30.11.2017.

Bitte melden Sie sich rasch an und geben Sie diese Einladung gerne auch an interessierte Personen weiter. Die Veranstaltung unterliegt der „Chatham House Rule“.

Um zeitgerecht am Veranstaltungsort zu sein, beachten Sie bitte auch die angespannte Parksituation in und um die Avenue de I´Yser. Das 1. Brüsseler Gespräch 2018 der DWT ist für den 5. März 2018 geplant. Bitte diesen Termin schon mal vormerken.

Näher Angaben erhalten Sie hier:
Einladung und Programm
Anmeldung